Pendercast - Der Podcast

Die Welt des FBI Special Agent A.X.L. Pendergast

Pendercast - Folge 1.2 - Coole Wendeltreppe & Blutbedeckte Schuhe

Die Welt des FBI Special Agent A.X.L. Pendergast

07.11.2021 37 min

Zusammenfassung & Show Notes

In der zweiten Folge des Pendercasts erfahrt ihr etwas über die Tragödie im American Museum of Natural History, die zum Auftakt von Relic - Museum der Angst, Lt. Vincent D'Agosta auf den Plan ruft. - schaltet ein! Wir wünschen Euch viel Spaß!

In der zweiten Folge des Pendercasts erfahrt ihr etwas über die Tragödie im American Museum of Natural History, die zum Auftakt von Relic - Museum der Angst, Lt. Vincent D'Agosta auf den Plan ruft. Neben D'Agosta erfahrt Ihr auch erste Details zu Margo Green und William Smithback jr.

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Transkript

Moin zusammen, mein Name ist Dennis. Und ich bin Timo und gemeinsam begrüßen wir euch zu unserem. Music. Begrüßen euch zur zweiten Folge unseres Podcasts mit dem Namen eine coole Wendeltreppe und blutbedeckte Schuhe. Wie immer, seid gewarnt. Dieser Podcast ist ein einziger Spoiler. Und jetzt nicht lang schnacken, Kopf in den Nacken, los geht's! Music. Mit der Zusammenfassung losgeht, unser Fakt. Im Alter von 20 Jahren begann Linkin mit dem Schreiben von sehr romantischen aber auch sehr schlechten Gedichten, Bereits nach einem Jahr wurde er überredet, damit aufzuhören. Was bisher geschah, eine Expedition im brasilianischen Urwald, geführt von bekannten Anthropologen Doktor Julian Muttisy, der hofft, mit dieser die Existenz einer Legende zu beweisen und damit seinen angeschlagenen Ruf wiederherzustellen, bricht auseinander und endet auf blutige und unsagbar grausame Art und Weise. Während der eine Teil der Expedition wahrscheinlich mit dem Leben davonkommt, trifft dies nicht auf alle zu. Wie die Geschichte weitergeht, erleben wir nun gemeinsam mit euch. New York City, Museum auf natural History, Gegenwart. Der mit seinem Job unzufriedene Museumswerter Juan, der viel lieber die Polizeischule besuchen würde, beobachtet zwei Jungs hier unbeaufsichtigt durch das Museum streifen. Ruana Mad die beiden keine Exponate zu berühren. Er tappt und leicht beschämt, laufen die beiden Brüdern eine der angrenzenden Ausstellungshallen, um die großen Dinosaurier zu finden. Auf ihrem Streif zog durch die riesigen Hallen des Museums verliehen die beiden die Orientierung. Durch staubige Räume umherirrend, von tausenden ausgestopften Vögeln beobachtet, gelangen die beiden an das Ende einer dunklen Sackgasse. Billy, der Ältere der beiden erkennt, dass sie nicht vor einer Wand stehen, sondern vor einem hölzernen Paramor, der seine Neugier weckt. Zu neuem Selbstbewusstsein gelangt, befiehlt Billy seinem verängstigten Bruder zu warten, um den dunklen Gang wieder zu erforschen. Schon nach kurzer Zeit stößt er auf eine nach unten führende Wendeltreppe. Begeistert von seiner Entdeckung ruft er seinem älteren Bruder zu, dass er die Treppe erkunden wird. Allein zurückgelassen, bestieß der Jüngere nach einiger Zeit seinem Bruder zu folgen. Ein seltsamer Geruch lässt in die Nase rumpfen, als er in die Dunkelheit hinabsteigt. Am nächsten Tag, Margo Green, Doktorandin für Ethnopharmologie ist auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz im Museum. Vor dem Erreichen des Personalergangs des Museums nimmt sie irritiert war, dass es vor dem Gebäude nur so von Krankenwagen und Polizeiautos wimmelt. Auf dem Weg zu ihrem Büro trifft sie auf den stellvertretenden Kurator der Abteilung evolutionäre Biologie, Doktor Gregory Kavakita, der gerade dabei ist, sich lauthals bei Jimmy zu beschweren. Jimmy, der normalerweise das peruanische Gold bewacht, hat die undankbare Aufgabe allen den Durchgang zu verwehren. Marko versucht, die Situation zu entschärfen, indem sie ihren Kollegen auf einen Kaffee im Aufenthaltsraum einlädt. Der Kurator lässt sich besänftigen und bittet Margo schon einmal vorzugehen. Im Aufenthaltsraum angekommen, sieht Marko zwei Polizisten. Die Beamten machen sich über eine Person lustig, die sich zum wiederholten Mal übergeben muss. Sie erkennt die Person zunächst nicht. Stellt dann aber fest, dass es sich um Charlie Brian handelt, der auf Zeit angestellte Konservator der anthropologischen Abteilung. Als dieser von den beiden Polizisten aus dem Raum geführt wird, entgeht Marko nicht, dass Charlies Blick leer, das Gesicht fahl und seine Schuhe blutbedeckt sind. Nach und nach versammeln sich immer mehr Museumsangestellte im Aufenthaltsraum, die wie Margo und Cavakita nicht in ihre Büros gelassen werden. Margo denkt sich, dass der heutige Arbeitstag wohl damit Abstand spannendste in ihrer bisherigen Karriere sein muss. Das Museum bietet ansonsten eher nur Langeweile und Ödnis. Der kräftig gebaute mit Halbglatze und mit einem schlechtsitzenden Anzug gekleidete des NYPD, Vincent Dagosta betritt den Aufenthaltsraum. Er berichtet, dass eine Leiche gefunden wurde, was zur Schließung des Museums führte. Ein Raunen geht durch die Belegschaft des Museums, Laut dem douten darf das Gebäude weder Betreten noch verlassen werden, da sich der Mörder noch im Museum aufhalten könnte. Alle sind schockiert von den Vorkommnissen. Einige machen ihre Empörung durch laute Rufe Luft. Nur Kavakita scheint unbeeindruckt. Dieser hat nur sein Image im Kopf. Er behauptet, sein Image könnte Schaden nehmen, jetzt, da er sich nicht ordentlich auf seinen Vortrag vorbereiten kann. Margo zweifelt jedoch sehr daran. Sie ist sich sicher, dass Kavakita bereits seit langem in seiner Rede arbeitet und keineswegs unvorbereitet sein wird. Nachdem Dagosta die Belegschaft verlassen hat, erzählt Margo den Kollegen von der Begegnung mit Brian und seinen blutigen Schuhen. Ob es sich bei ihm um den Mörder handeln könnte? Einige Zeit vergeht, bis die Angestellten wieder in ihre Büros gelassen werden. Auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz begegnet Margo William Smithback Junior. An Journalisten, der vom Museum beauftragt wurde, ein Buch über die kommende Aberglaube-Ausstellung zu schreiben. Smashback von Berufs wegen immer gut informiert, deutet an, dass er wisse, was im Museum geschehen ist. Margo erfährt von ihm, dass zwei Leichen gefunden wurden, zwei Kinder, die noch am Vortag im Museum gesehen wurden. Die brutal zugerichteten Leichen sind gefundenes Fressen für die Presse. Die Boulevard Nachrichten lassen ein altes Gerücht wieder aufflammen, das sagt, es würde Museum Tiere geben, die Jagd auf Besucher machen. Von Reportern umringen steht der Museumsdirektor Henry Wright auf einem Podest und stellt sich den lauten, wild durcheinander gerufenen Fragen der Reporter. Ride muss immer wieder betonen, dass keine wilden Tiere durch das Museum laufen und somit auch keine Besucher von ihnen angefallen werden. Mit dem Hinweis, dass die Polizei ihre Ermittlungen intensiv führen wird, erklärt der Direktor die Pressekonferenz für beendet. So, dann lass uns doch einmal die bisherigen Charaktere rekapitulieren, bevor wir uns hiermit verzetteln. Wir haben aus der ersten Folge den Antropologen Doktor Julian Wattelsy. Gelernt, wir kennen Carlos seinen schwitzigen Helfer. Wir kennen Crocker, der abgehauen ist und nicht mehr existiert. Ähm wir geschrieben wird und lerne jetzt in der heutigen Folge, in der neuen Folge Winken, Es geht los mit Juan dem Museumsaufseher, der viel lieber Polizist sein möchte. Lerne zwei Kinder kennen, wobei einer namenslos, der andere heißt Billy. Wir lernen margo Green kennen, die Ethnopharmalogen des Museums, die Doktorandin für Ethnopharmologie, Haben wir noch Gregory Coverkita, stellvertretender Kurator, Charlie Prime mit seinen blutbedeckten Schuhen. Vincent Dagosta, nennt es New York Pidi, New York NYPD, New York Police Department. William Smithback Junior. Music. Margo Green. Was ist eigentlich eine Ethno-Pharmalogin, Pharmaloben, Pharmalogin, richtig? Ethno-Pharmalogin, genau. Also Ethnopharmologie ist kurz gesagt, die Wissenschaft von Pflanzen und deren Verwendung beim Menschen. Das ist also eine Ethno-Pharmologin, also eine Edne Pharmalogin oder ein Ethnopharmologe beschäftigt sich mit, Pflanzen, die als Arzneimittel verwendet werden wurden. In Kurzform. Okay und für die, die's, auch nicht wissen, ähm was ein Anthropologe ist, ein Anthropologe, der beschäftigt sich mit der, so gesagt Menschenkunde, es gibt Sachen wie oder Fachrichtungen wie soziale Anthropologie, Kultur-Anthropologie, philosophische Anthropologie und ich glaub hier in dem Buch geht es bei den Charakteren glaube ich um Kulturanthropie. Ja, das werde ich auch sagen. Mhm. Okay, ähm wir haben, wir sind jetzt also im Museum, haben zwei Kinder, die sich in dem Museum verlaufen und Frage ich mich doch als allererstes einmal, wo sind die Eltern der beiden? Das gleich habe ich mich auch gefragt. Also man muss sich mal vorstellen, ähm dass die Eltern anscheinend ihre Kinder alleine ins Museum gelassen haben, Die dürfen sich dort dann frei bewegen, Es ist wahrscheinlich spät, denn das Museum schließt bald und wir befinden uns in New York City, einer Stadt, die äh. Einiges an Einwohner hat Einwohner hat und Kriminalität ist da jetzt so in den neunziger Jahren auch nicht so ungewöhnlich, Ich finde das sehr seltsam, Vor allen Dingen, wenn man bedenkt, dass das New York Museum auf History ähm von denen wir sprechen, ähm eins, ja, ein, ein sehr, sehr großes Haus ist, wenn man sich einmal damit beschäftigt, besteht's aus ich glaube vier Stockwerken und jeder Menge Ausstellungsräumen und dunklen Ecken und verschachtelten Gängen. Ähm Ich glaube, du hast in dem Buch sogar eine Stelle entdeckt, in dem von der Größe des Museums gesprochen wird. Das habe ich. In dem Buch ist die Rede von einer halben Million Quadratmeter. Von einer halben Million Quadratmeter. Ist das richtig? Ja, eine halbe Million. Da dann stelle man sich mal vor, wenn wir die heutigen quadratmeter Preise für kalte Miete in Hamburg nehmen oder ausgerechnet dann auch nochmal New York. Da möchte ich nicht wissen, was das für eine Summe wäre, bei einer halben Million Quadratmetern. Also ich kann mir das auch nur äh schlecht vorstellen, aber äh mehrere Stockwerke. Man darf auch immer nicht vergessen, so bürokomplexe gehören ja auch dazu und so. Ähm Lagerräume werden noch dazugehören. Das Ganze wird ja noch in den in den Boden gehen und nicht nur die die oberen vier Stockwerke werden das ganze Museum darstellen. Aber auf jeden Fall ein riesiges Gebäude. Und dass man sich da verläuft, ähm puh, besonders als Kind ist jetzt äh nicht grad ungewöhnlich, Also wer sich da mal einen Eindruck von verschaffen möchte, der kann wirklich mal nach dem Museum googeln. Fraglich ist, ob die beiden Autoren wirklich dieses Museum so in Gänze gemeint haben oder ob, Die beiden sehe ich künstlerische Freiheit genommen haben, wobei man auch erwähnen muss, dass Douglas Preston im in dem Museum gearbeitet hat. Ja, also ich denke, irgendein bisschen künstlerische Freiheit war wohl dabei, Nichtsdestotrotz handelt es sich nicht um ein kleines Volksmuseum irgendwo am Rande der Stadt oder so. Das ist mittendrin riesengroß ist bekannt, bekannt für seine große Dinosaurierausstellung auf jeden Fall. Also da passen einige Besucher rein. Okay, also haben wir jetzt nun zwei Kinder von ähm dessen Alter, deren Alter wir bisher nicht kennen. Nicht wirklich, nein. Die sich in dem Museum verlaufen haben und, Wo sind denn jetzt nun eigentlich die Eltern der beiden? Also wirklich wissen tun wir es nicht was man erfährt, wenn man das Buch liest ist dass, Polizei berichten, dass sie davon ausgegangen sind, dass ihre Kinder am Abend das Museum verlassen hätten. Also die Eltern wussten, dass die Kinder im Museum sind und haben sie auch dort erwartet? Gleichzeitig haben sie aber, nicht erwartet, dass sie wieder rauskommen oder sie haben sie zumindest nicht abgeholt. Die haben nicht erwartet, dass sie wieder also sie haben auf jeden Fall haben sie die Kinder nicht wieder abgeholt vom Museum. Wir haben also nun ähm Eltern, die ihre Kinder allein in ein riesiges Museum lassen, kurz vor Ende der Öffnungszeiten und einen, Museumsaufseher, der seinen Job auch nicht allzu ernst nimmt und den Kindern nicht hinterherrennt. Die beiden also haben sich also nun im Museum verlaufen und, ja, gruseln sich wahrscheinlich. Also ich würd's zumindestens, wenn ich mich in einem riesigen Museum verlaufen würde. Ich auf jeden Fall auch. Also wer. Music. Den Watte aus den Augen hängt, Ähm es ist auf jeden Fall eine sehr gruselige Situation. Und ich hätte, ich persönlich hätte Schiss, Also wenn man sich das vorstellt in in einem dunklen Gang zu stehen mit mit wie hieß es mit tausenden von ausgestopften Vögeln? Die einen mit Wattebauschaugen anschauen, dann würde ich mich auch definitiv gruseln. Das wäre absolut nicht mein ja, mein Ort, an dem ich gerne sein würde. Nee und deswegen irgendwie Hut ab, äh tut Hut ab vor Billy, dass der vor diesem Paravan steht und sagt, Ich bin neugierig. Ich gucke mal, was dahinter abgeht. Was mag aber in den beiden wohl vor sich gehen, wenn sie sich bewusst sind, dass sie sich verlaufen haben, aber sich, nicht trauen, den Rückweg anzutreten, nur weil sie eventuell dem Museumsaufseher begegnen könnten. Also ich würde als junges Kind doch eher den Rückweg antreten. Weiß ich nicht, ob man das unbedingt machen würde. Würdest du? Ich denke schon. Also es wird beschrieben, dass er ja weiß oder er meint zu wissen, dass er sich unterhalb der Dinosaurier-Ausstellung befindet. Und Billy ist sich denn ja schon sicher, dass er eine Ahnung hat, wo er ist, dass es alles nur ein Trugschluch ist, das ist ihm ja nicht bewusst. Ich glaube, es wird sogar erwähnt, dass er meint, diesen Ort erkennt zu, er kennen zu würden. Genau, er meint schon mal da gewesen zu sein, während eines Schulausfluges oder so. Wobei kannst du dir das vorstellen, am Ende einer dunklen Sackgasse? Nee. Wir können jetzt nur mutmaßen, dass das vielleicht genau der Raum ist, der für die Sonderausstellung gedacht ist und der einfach noch nicht eröffnet wurde, Das ist deswegen eine dunkle Sackgasse ist. Aber das sind Mutmaßungen, das geht jetzt so aus dem Kapitel gar nicht hervor. Okay, die beiden gehen also nicht zurück, sondern Billy traut sich weiter vorwärts und lässt seinen Bruder stehen und erkundet die Dunkelheit weiter. Richtig und dann sieht er eine coole Windeltreppe. Er findet sie ganz cool. Habe ich das grade richtig verstanden? Eine eine coole Windeltreppe. Nee, wenn du hast gerade Windel gesagt. Äh möglich. Äh Wendeltreppe natürlich und die findet er ganz cool. Und er ruft dann seinen Bruder zu, du wartest hier? Ich gucke mal, was da unten so losgeht. Hast du schon mal eine coole Wendeltreppe gesehen? Nö. Nö. Also was er daran jetzt cool findet, weiß ich auch nicht. Aber ist ein Junge, weiß ich nicht. Vielleicht ist sie ja bunt bemalt, keine Ahnung. Bleibt dann zurück, heult wie ein Schlosshund, hat Angst, hätte ich auch, also, ja, hört Geräusche und dann kommt ein ganz klein wenig Hoffnung auf, denn er fragt sich oder er hofft, Das Billy vielleicht die Eltern schon gefunden hat und dass er einen Weg zurückgefunden hat. Jetzt nur nicht zurückkommt, weil er halt bei den Eltern ist. Also macht er sich auf den Weg und folgt seinem großen Bruder. Also er steht quasi unter Zugzwang, sozusagen. Music. Der ekelhafte Geruch nach Tod. Nacht. Impliziert also jetzt, dass das, was im im Urwald passiert ist, seinen Weg ins Museum geschafft hat, Vielleicht gab es Corona ja schon damals zu der Zeit. Und der Junge war positiv Corona getestet und konnte es nicht riechen, obwohl er seine Nase rümpft. Kannst du dir vorstellen, wenn du, Eine dunkle, eine eine Wendeltreppe vor dir hast, die nach unten führt, ins Dunkle und dir kommt ein ein Geruch nach Tod, nach Verwesung, nach etwas, das einem doch eher Angst machen würde. Kannst du dir denn vorstellen darunter zu gehen? Also ich würde da definitiv nicht runtergehen, Was bleibt den beiden übrig, den Rückweg in die in die Gänge mit den mit dem mit den tausenden von ausgestopften Vögeln, die auch ziemlich gruselig sind oder die Windeltreppe herunter mit dem Geruch nach Tod? Also wenn ich die Wahl habe zurückzugehen ins Ungewisse, weil alleine würde ich mich wahrscheinlich denn nochmal verlaufen, oder ich gehe den Weg, den mein großer Bruder ja nun auch schon zurückgelegt hat hinterher. Ich würde mich für den Weg des großen Bruders entscheiden. Ich höre tatsächlich zurückgehen, weil da weiß ich, was auf mich zukommt. Aber du bist alleine. Du bist auf dich alleine gestellt und der jüngere Bruder hat dir die Hoffnung, dass Billy zu seinen Eltern gefunden hat oder zu deren Eltern gefunden hat. War Weimar dahingestellt. Fakt ist auf jeden Fall, beide tot, ne. Also er geht diese Treppe ja nun runter in die Dunkelheit und wir wissen dann auch, dass sie's nicht überleben. Damit endet dann das Kapitel und wir. Music. Marco Green ist ein sehr wichtiger ähm Nebencharakter, vielleicht sogar Hauptcharakter in diesem Buch? Marco Green ist Doktoranden für Ethnopharmologie, was das ist, hatten wir jetzt eingangs schon besprochen ganz kurz. Marco Green ist also jetzt aufm Weg zu ihrem Arbeitsplatz, dem Museum, kommt am Museum an, und sieht dort Blaulicht von Krankenwagen und Polizeiautos und betritt dann das Museum und hier muss man dann schon gleich einhaken und sich fragen, Warum war's ihr möglich, das Museum zu betreten, wenn doch Polizei vor dem Gebäude steht? Da stelle ich mir die Frage, das wird im Buch jetzt nicht so wirklich klar deutlich, ähm, ist der Fund der beiden jetzt gerade erst passiert? Ist das gerade mal eine halbe Stunde her oder ist das tatsächlich schon in der, Nacht davor passiert, weil die Eltern ihre Kinder vermisst gemeldet haben und das Museum durchsucht worden ist oder hat gerade irgendjemand im Museum der, zur Arbeit gekommen ist, die beiden gefunden und eine haben geschlagen. Das ist ja eine Frage, die die so jetzt noch nicht geklärt ist. Dass es richtig nichtdestotrotz stehen, mehrere Polizeiautos vor dem Personaleingang. Alle können das Museum betreten. Also ich kann mir das jetzt nicht so wirklich vorstellen, worum man nicht zumindest sagen würde als Polizei, Wir wissen nicht, ob hier ein Verbrechen vorliegt. Bitte haben Sie noch mal Geduld und warten Sie einen Augenblick. Aber das sind auch nur Mutmaßungen. Es wird nicht wirklich geklärt. Fakt ist einfach und das sollten wir vielleicht auch einfach so hinnehmen. Music. Trifft sie auf Cover Kita. Was hältst du von Cover Kita? Also der Gregoryta, der stellvertretende Kurator der Epnobiologischen Abteilung, wenn ich mich äh recht erinnere. Evolutionäre Biologie, evolutionäre Biologie sogar, okay. Ähm, Also mir kommt er eher vor wie ein kalter, berechnender, Mensch, ich würde ihn eher einschätzen, ähm als wäre er unter 30 und, möchte schnell seine Karriereleiter hinaufklettern und geht dabei auch gerne über Leichen. Das wäre jetzt mein Eindruck von Doktor Gregory Kavakita. Ja da kann ich mich tatsächlich anschließen. Also Doctor Spreston und schaffen es die unsympathischen Charaktere sehr gut darzustellen. Kavakita ist, seltsam, also man stellte sich jetzt vor, irgendwas ist da passiert, Absperrband der Polizei und der hat nichts besseres zu tun, als äh jemanden anzuschreien, dass er doch in seinem Büro will. Egal ob jetzt hier ein Verbrechen geschehen ist oder nicht. Ich finde das ganz schön frech, ich finde das, unsympathisch. Ich fand ja witzig und unsympathisch, aber Kava Kita, der ist ja der ist ja noch unsympathischer. Jetzt noch mal einen richtigen einen richtig großen Haufen drauf. Richtig. Wie findest du dann den den, des da ich hoffe man wir sprechen das Ganze richtig aus. Dagosta, klingt für mich erstmal richtig. Ähm der, Herr des New York Police Departments in seinem ja schlechtsitzenden Anzug. Also als ich gelesen habe, er hat eine Halbklatze und trägt so einen braunen schlecht sitzenden Anzug. Hast du erst mal gedacht, was mache ich in diesem Buch? Ein und in dem Buch steht auch noch, dass er eine Zigarre im Mund hat, Und sich bevor er anfängt zu sprechen, Tabakreste mit seiner Zunge aus den Zahnlücken so hervorholt und ich hatte so einen, Bild von einem Maffioso. Columbo oder so im Kopf. Da merkt man wieder, dass das Ganze in den neunziger Jahren spielt, wenn er im Museum rauchen darf. Das stimmt, da habe ich gar nicht drüber nachgedacht. Das stimmt, tatsächlich. Also ich hatte so, Also im Bild habe ich tatsächlich ein irgendwie so einen Trenchcoat, was aber nicht stimmt. Das steht so nicht im Buch, aber ich sehe, Columbo vor mir. Ich glaube aber, dass er viel jünger ist als Columbo. Auch Columbo hatte seine jungen Tage auch. Naja Columbo hat nicht erst mit weiß ich nicht mit sechzig angefangen. Ja ist schon richtig, ist schon richtig. Da gost das übrigens italienisch. Also er hat italienische Wurzeln. Wind sind, der Wind sind. In dem Kapitel nicht, aber irgendwann wird es äh wird es äh so weit kommen, Aber wir haben davor noch eine ganz wichtige Szene, über die wir reden müssen. Nadine, da wäre Margo betritt den Aufenthaltsraum alleine und dort stehen ja zwei Polizisten, sich über Charlie Prime lustig machen, wie er in die Spüle kotzt. Wer war nochmal Charlie Prime? Charlie Prime, Der mit den blutbedeckten Schuhen. Ach so, der. Ach so, der. Also Marburg Green betrifft den Aufenthaltsraum äh und sieht zwei Polizisten, die machen sich über ihn lustig, wie er in die Spüle kotzt, zum wiederholten Male, was auch immer daran lustig sein soll. Und sie führen ihn ab oder führen ihn ab, ist zu viel, aber sie begleiten ihn aus dem Raum heraus, nachdem es sich ausgekotzt hat mit Nachdruck, mit Nachdruck, Margo greenen geht nicht, dass seine Schuhe blutbedeckt sind, rot vor Blut. Also kann man eigentlich zu diesem Zeitpunkt davon ausgehen, dass er vielleicht der Mörder sein könnte. Also den Gedanken hatte ich beim Lesen tatsächlich nicht. Da sind wir uns vielleicht unein. Na ja, wie wie würdest du das denn? Also mein Eindruck, der würde sich schon eher in die Richtung bewegen, wenn ich jemanden sehe, der an einem Tatort, Schuhe trägt die Blut bedeckt sind. Na ja, also also ähm. Ich würde nicht sofort darauf schließen, dass er der Mörder ist, dass er irgendwas vielleicht damit zu tun hat oder die Leichen gefunden hat oder, Zeuge wart, um das alles möglich, aber warum sollte man gleich darauf schließen, dass er der Mörder ist? Vor allem zu dem Zeitpunkt weiß Marburg Green ja gar nicht, dass eine Leiche gefunden worden ist. Vielleicht ist es auch einfach nur, scheiß Glas umgekippt, weil irgendjemand gerade, irgendwas äh konserviert hat. Er ist ja auch Konservator. Also ähm vielleicht ist da irgendwas schiefgelaufen, irgendwas ausgelaufen und das stinkt und deswegen kotzt er in die Spüle. Also ich meine, wie du ähm hat Marco Grienia einen ähnlichen Gedanken. Nachdem sie dann erfährt, dass der Mörder sich eventuell noch im Museum aufhält, hat sie ja den gleichen Gedanken, den du auch gerade hattest. Ich find's nicht ganz so schlüssig muss ich sagen. Vielleicht bin ich aber auch sehr kritisch. Ich stelle alles in Frage, merke ich. Ich habe mich in der letzten Folge auch schon gemacht. Dann nehmen wir das mal so hin, dass wir beide verschiedener Meinung sind, aber auch nicht das schlechteste ist. Ist ganz praktisch für so einen Podcast, ne. Okay, ähm wir haben jetzt, über den für uns sehr sympathischen luten Dagosta, gesprochen. Mhm. Und kommen jetzt zu, zumindestens denke ich so zu William Smithback Junior. Junior. Das heißt, es gibt auch einen Senior irgendwo. Äh würde ich zumindestens vermuten wollen. Mhm, mhm. Ja Smissback, was können wir sagen? Also einen ganz kleinen Spoiler äh möchte ich gerne an dieser Stelle geben. Smithback, Begleitet uns noch mehrere Bücher, und ich find's Missback mega sympathisch und ich habe auch gelesen, dass die beiden Autoren, Doctor's Preston und, Ihnen sehr sympathisch finden und ihn auch als einen ihrer Lieblingscharaktere bezeichnen. Na ja, mag nämlich alle seine Charaktere, die man schön mit mit viel, viel, viel Herzblut und Liebe entwickelt hat? Wahrscheinlich schon, aber ich kann mir schon vorstellen, dass man zu dem einen oder anderen Charakter eine, Andere Bindungen hat, weil man vielleicht Assoziationen hat äh mit zum realen Leben, zur realen Person oder so, Stichwort Kavakita. Wieso was hast du da was gelesen? Nein, aber der ist halt uns unsympathisch. Ist Journalist, der engagiert worden ist, um über die bevorstehende Ausstellung unter dem Thema Aberglaube ein Buch zu schreiben. Was ja auch durchaus zum, Thema des Buches passen würde, die Aberglaube? Ja, die die Legende der, der Schattenmenschen ähm, mit der schönen Holzfigur, die wir kennengelernt haben. Das passt doch eher so Richtung Aberglaube. Ja, finde ich auch. Aber glaube es sowieso ein spannendes Thema finde ich so. Ich denke an schwarze Katzen und Leitern und so. Aber wir schweifen vom Thema ab. Wir schweifen ein bisschen ab, genau. Ähm. Okay, ich frage mich jetzt tatsächlich, also Margo hat es ins Museum geschafft, okay. Sei mal dahin. Music. Sagt der Marko aber ähm dass er von den Leuten draußen weiß, dass gewisse Gerüchte im Umlauf sind. Jetzt frage ich mich, wie kommt er denn jetzt ins Museum. War schon immer da. Er war schon immer da. Er war also vor Margo da und hat sich telefonisch mit den Kollegen vor der Tür ausgetauscht, eine Drohne wird er nicht gehabt haben und WhatsApp war zu dieser Zeit auch noch nicht aktuell. Nee, das stimmt. Also irgendwie ja, Bin ich hier auch wieder ein bisschen zu kritisch und wir sollten das einfach so hinnehmen, dass er da ist? Also wir halten fest William Smithback ist Journalist und soll das Buch schreiben. Er hat schon jetzt ein bisschen mehr Insiderwissen als, und andere Leute im Museum, was ja schon auch dann darauf schließen lassen könnte, dass die ganze Sache schon doch schon ein bisschen her ist. Mhm. Und, wie es für einen Journalisten halt ähm zum zum Beruf gehört, Informationen gesammelt hat, wenn's auch nur Gerüchte seien. Ähm, um eine Story draus zu machen. Was tatsächlich für Insiderwissen gehalten werden könnte. Oh ja, da habe ich gar nicht drüber nachgedacht. Also nicht nur Charlie Prime als Assoziation, sondern eventuell sogar Snowback. Ja, woher kann das gewusst haben? Hat er irgendwelche Kontakte zu zu Polizei oder was wissen die Journalisten draußen mehr? Man weiß es nicht, man weiß es nicht. Aber ein schlauer Junge scheint es zu sein und ein zweites Gerücht ähm, hatte auch noch parat und zwar behaupten die Leute, dass es im Museum ein Tier geben würde, das Menschen anfällt. Das Gerücht des Museumsmonsters. Dann. Stell dir mal wirklich die Frage, was das für eine Person ist, Jemand, der, der tatsächlich als Journalist arbeitet und, ungeprüft Gerüchte wiedergibt, die teilweise ja so haarsträubend sind, dass man sich dann doch fragt, hat er nicht doch alle Tassen im Schrank? Der ist auf jeden Fall sehr ambitioniert, ist einer, der gerne redet und sich gerne reden hört. Sich nicht scheut, äh Gerüchte auch mit Nachdruck weiterzugeben. Vielleicht möchte er auch einfach nur mit Margo flirten. Oder er möchte mit Marco flirten. Das kann natürlich auch sein. Ein bisschen angeben, genau, beeindrucken. Ja, das kann durchaus sein. Aber ich muss sagen, ich find's Misspey cool. Ich mag ihn. Gut, es ist also nun das Gerücht von ihm oder von anderen im Umlauf. Das ist ein, Tier oder Tiere geben soll, die durchs Museum laufen und Menschen jagen. Richtig? Eigentlich eine ganz coole Vorstellung, Eine ganz coole Vorstellung. Na ja, wenn man davon ausgeht, wir haben ein ein Museum, das schon sehr lange existiert und, eine Größe von einer halben Million Quadratmetern hat, da kann sich doch so einiges Getier, Ja, verstecken. Gehen wir mal einfach nur von irgendwelchen Schaben aus oder was auch immer. Da wird schon einiges sein. Ich sage jetzt nicht, dass da irgendwelche für ausgestorben gehaltene Berglöwende oder so durchs Museum streiten, aber ja, aber wäre schon eine interessante Vorstellung. Aber was könnte denn in so einem Museum ausbrechen? Und hier? Ich meine, okay, die halten vielleicht irgendwelche Laborratten und vielleicht irgendwelche Schlangen oder so. Kakerlaken, weiß ich nicht was, aber äh was sollte denn ausbrechen können, was Menschen angreift. Das muss ja was Großes sein. Fleischfressende Bakterien. Ich muss aber tatsächlich grad, vielleicht haben die ja auch so Versuchseffchen und wenn so ein Schimpanse auf Speed ausbricht, der kann ganz schön aggressiv werden vielleicht, Neunziger Jahre Schimpansen of Speed. Ja, warum nicht? Da hingestellt, aber ich finde, ich finde ja generell solche Gerüchte immer so absurd. Warum komme ich auf so ein wer hat die Idee und der wer behauptet? Hier gibt's Tiere, die darum laufen und Leute angreifen. Also wer kommt auf so eine Idee? Na ja, das ist das sind genau solche Leute, die auf die Idee kommen, dass es, Deutschen sehen Schnappschildkröten gibt, die die zählen von Badegästen abknabbern oder von Krokodilen, die durch irgendwelche Flüsse oder was auch immer, Durch die New Yorker Kanalisation? Ja, ne, das ist halt das Thema Sommerloch. Das Thema Sommerloch? Ja, Sommerloch. Ach so, ja. Weißt schon, was Sommerloch bedeutet, oder? Nein, du weißt nicht, was soll man noch bedeuten? Nein, wir schneiden das. Von Sommerloch spricht man, wenn im Sommer, wenn die Politik rot es keinen interessanten ja, ja, okay. Mhm. Bei Loch hatte ich jetzt grad Lochnäss im Kopf. Ich dachte, jetzt gibt's noch ein zweites Loch Ness, heißt Sommerloch, Das Sommerloch, ne? Wir schweifen wieder vom Thema ab. Das wird äh zu äh zum, wie sagt man? Zur Gewohnheit. Zur Gewohnheit, genau. Ähm okay, Gerüchte sind im Umlauf. Äh die werden auch noch behandelt. Mit Pflanzenschutzmitteln. Nein, von den Autoren im Buch. Ähm. So, ganz zum Schluss haben wir die Pressekonferenz. Der Direktor des Museums Henry Ride hält eine Pressekonferenz ab. Eigentlich viel geht aus dem Buch jetzt nicht hervor. Man wird überschlagen mit seinen Antworten, die er den Reportern entgegenruft, immer bezogen auf die Gerüchte. Er sagt immer, nein, die können nicht wahr sein, nein, sie sind nicht wahr. Nein, wir haben keine Tiere, Und er beendet diese Konferenz sichtlich erbuchst. Denn die Polizei hat die nicht unterstützt bei dieser Pressekonferenz. Das war's. Wir sind am Ende angelangt. Also am Ende dieser Folge. Am Ende dieser Folge, ganz wichtig, das folgen noch ganz viel weitere Folgen. Wie immer würden wir uns freuen, wenn ihr uns abonniert, uns auf unseren Social Media Accounts folgt, und zur nächsten Folge wieder einschaltet. Falls ihr uns finanziell unterstützt mögt, könnt ihr das auch gerne über unseren Patching Account machen. 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