Pendercast - Der Podcast

Die Welt des FBI Special Agent A.X.L. Pendergast

Pendercast - Folge 1.3 - Griesgrämige Kollegen & Fraktale Evolution

Die Welt des FBI Special Agent A.X.L. Pendergast

14.11.2021 42 min

Zusammenfassung & Show Notes

In der dritten Folge des Pendercasts erfahrt ihr mehr über Margo Green und das Museum of Natural History. Neben ihr lernen wir noch Margos Doktorvater kennen und blicken ein wenig in die Persönlichkeit dieses herausragenden Wissenschaftlers. - schaltet ein! Wir wünschen Euch viel Spaß!

In der dritten Folge des Pendercasts erfahrt ihr mehr über Margo Green und das Museum of Natural History. Neben ihr lernen wir noch Margos Doktorvater kennen und blicken ein wenig in die Persönlichkeit dieses herausragenden Wissenschaftlers.

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Transkript

Moin zusammen, mein Name ist Dennis. Und ich bin Timo und gemeinsam begrüßen wir euch zu unserem. Music. Zur dritten Folge unseres Podcasts mit dem Titel griesgrämige Kollegen und fragtale Evolution. Wir möchten euch darauf hinweisen, dass dieser Podcast der reinste Spoiler ist. Und jetzt nicht lang schnacken, Kopf in Nacken, los geht's! Music. Der wie immer rein gar nichts mit dem Buch zu tun hat. Der Bruder von Douglas Beston, Richard, ist ebenfalls Schriftsteller. Ihm zu Ehren, benannt das Astronomenpaar Eugene und Carolin Schuhmaker einen Astonoiden. Wenn ihr hier zu mehr Hintergrundinformationen haben möchtet, schaut auf unseren Patreon-Account. Ihr findet dort neben unseren Fakten noch weitere Informationen rund um unseren Podcast. Einen Link hierzu findet ihr wie immer in den. Was bisher geschah. Zwei Jungs werden in naturhistorischen Museum in New York tot aufgefunden, die noch am Abend zuvor durch die Hallen streiften. Ein gefundenes Fressen für die Presse, um alte Gerüchte des Museumsmonsters wieder aufzuwärmen. Und das alles kurz vor der Eröffnung einer Sonderausstellung. Williams Missback Junior, angeheuert um ein Buch über das Museum zu schreiben und Marco Green. Doktorandin der Ethnopharmologie erleben aus erster Hand wie ihre Arbeit im Museum durch den tragischen Vorfall massiv erschwert wird. Nachdem der Museumsdirektor die Pressekonferenz für beendet erklärt hat, begibt sich Margo Green auf dem Weg in ihr Büro. Dafür muss sie einen Flur entlang gehen, der sich über vier Blocks erstreckt. Damit ist der Gang wahrscheinlich der längste in ganz New York und verdient seinen Spitznamen zurecht. Broadway. Ihr Arbeitsplatz. Nicht viel mehr als ein schilderner Schreibtisch und am Bücherregal befinden sich im Keller des Museums. In einem Labor, das zum Großteil als Aufbewahrungsraum für Gegenstände aus der Südsee dient und welches sie sich darüber hinaus auch noch mit einer jungen aber griesgrämigen Restauratoren teilen muss. Nach Markus Eindruck arbeitet die eigenbrütlerische Kollegin allerhöchstens drei Stunden am Tag, und wird so aller Voraussicht nach 200 Jahre für ihre Arbeit benötigen. Imposant ist lediglich das 500 Liter umfassende Aquarium, in das die Verhaltensforscher des Museums eine künstliche Sumpflandschaft gebaut haben. Im Vergleich zu ihren Kolleginnen geht es ihr dabei noch recht gut. Andere verfügen lediglich über eine alte und verkratzte Schulbank im dunklen Keller. An ihrem Schreibtisch angekommen, überprüft sie ihre Mails. Keine neuen Nachrichten. Bevor sie ihren wöchentlichen Termin bei ihrem Doktorvater Doktor Frog wahrnimmt, geht sie noch einmal ihre bisherigen Aufzeichnungen durch. Frog, als Junge an Kinderlähmung erkrankt und deshalb auf den Rollstuhl angewiesen, blickt trotz seines Handicaps auf eine steile Karriere als Anthropologe zurück. Wiederholter Malaria erkrankt, hat Rock seinen Fokus jedoch auf die Evolutionstheorie gelegt. Mitte der 80er Jahre stellte eine Theorie vor, die für großes Aufsehen unter seinen Kollegen sorgte. Er verbannt die Chaostheorie, die besagt, dass ein Schmetterlinge eine Orkan auslösen kann mit Darwinsevolutionslehre, in der von der Annahme ausgegangen wird, dass sich das Leben langsam und stetig entwickelt. Frog behauptet allerdings, die Entwicklung seien sprunghaft geschehen und haben kurzlebige, sogenannte Monsterspezies hervorgebracht. Experten bezeichneten seine Theorie als verrückt und fehlgeleitet. Die Boulevard Medien allerdings haben seine Ideen mit viel Enthusiasmus angenommen. Sein einziger greifbarer Beleg für diese Theorie ist ein Stück Sandstein, das Kerben aufweist. Was für ihn der Fußabdruck einer der Wissenschaft bisher unbekannten Kreatur darstellt, ist für andere einfach nur ein Stein mit Kerben. Pünktlich zu ihrem Meeting betritt sie Frogs-Büro. Wende des Büros sind eingenommen von Vitrinen, in denen sich Fossilien und so manche Kuriosität aus einer bisherigen wissenschaftlichen Laufbahn befinden. Frog, der Margo, wie üblich erst einmal einen Sherry anbietet, den sie noch nie angenommen hat, bittet sie, Platz zu nehmen. Der Stuhl ist wie üblich, genau wie sein Schreibtisch, mit allerlei Dingen beladen, die sie erst einmal beiseite räumen muss, um seiner Bitte nachzukommen. Neben seinem Werk die fraktale Evolution. Das gleich mehrfach auf seinem Schreibtisch steht, entdeckt sie neben alter Zeitschriften des Magazins Nature, einen scheinbar noch unfertigen Artikel, mit dem Titel Stammesgeschichtliche Transformation des territoren Hirschgewallfahrens. Margo hofft, dass ihr Doktor Vater die schrecklichen Ereignisse im Museum ansprechen würde. Doch stattdessen zwinkerte er zu und bittet sie, ihre Aufzeichnungen vorzutragen. Innerlich enttäuscht, beginnt sie im ihre Analyse zur Pflanzenspezifikation der Kerribito näherzubringen, der sie die nächsten beiden Kapitel ihrer Dissertation widmen möchte. Ihres Vortrags beobachtet sie wie Frog mit geschlossenen Augen seinen Kopf auf die Brust legt. Man könnte meinen, er sei eingeschlafen. Margo weiß jedoch, dass Flocken höchster Konzentration ihren Aufzeichnungen folgt und dabei seine eigenen Gedanken anstellt. Sie beendet ihren Bericht mit einer Erklärung. Inwiefern sie die Analyse in ihrer Desertation verwenden möchte. Der Professor voller Anekdoten aus seiner langen Karriere erzählt ihr, dass ihre Analyse ihn an seine Erforschung des Stammes der Key erinnert, der einen Platz in der bevorstehenden Aberglaubenausstellung haben wird. Nachdem sie lange Zeit pflanzen, als Arzneimittel genutzt haben, wandten sich mit der Zeit der Zauberei zu. Sie fingen an zu glauben, Menschen mit Kopfschmerzen seien verhext worden. Dem Aberglauben verfallen, zog die Familie des von Kopfschmerzen geplagtem Los, um den Zauberer zu finden und ihn zu töten. Die Angehörigen des getöteten Zauberers rächten sich dann wiederum an der Familie des vom Kopfschmerzengeplagten. Laut lachend, erklärt Emargo, dass mit der Zeit ein medizinisches Wunder geschah. Niemand, aber auch niemand hatte mehr Kopfschmerzen. Frog. Nun ganz munter kommt jetzt doch auf die Tragödie die Museum zu sprechen. Besorgt blickte auf die Zukunft des Museums. Er hat etwas über den Zustand der Leichen erfahren, dass Marburger schaudern lässt. Die beiden Jungen wurden auf eine bestialische und brutale Weise zugerichtet. Von einem etwas, das nicht über normale Kräfte verfügen kann. Meint er. Stell dir doch klar, dass er keine Behauptung aufstellen möchte. Vielmehr hofft er, dass sich Marke unter den gegebenen Umständen nicht dazu entschließt, das Museum zu verlassen. Vor allem jetzt, nachdem ihr Vater verstorben ist. Margo. Dankbar über die warmen Worte ihres Doktorvaters macht sich auf, sein Büro zu verlassen. Okay, nachdem wir jetzt die Inhaltsangabe für diese Folge gehört haben, ähm können wir sagen, wir haben, einen neuen wichtigen Charakter, der eine Rolle in dem Buch spielen wird, kennengelernt und zwar Doktor Frog. Doktor Frog kommen wir im Folgenden noch einmal ausführlich zu sprechen. Mich mir stellt sich jetzt erst einmal eine Frage und zwar das Ganze spielt ja jetzt nur in New York. Mhm. Im naturhistorischen Museum. Was ist ein naturhistorisches Museum? Oh, das ist eine sehr gute Frage also ein Museum, was klar glaube ich, da gibt's keine zwei Meinungen. Das zumindestens für uns. Also es gibt bestimmt so den einen oder anderen, der nicht in vielleicht auch nicht weiß, was das ist. In einem Museum werden in der Regel Dinge ausgestellt, zu einem bestimmten Thema. In einem Kunstmuseum Kunstgegenstände und so weiter. Ja und ein naturhistorisches Museum muss sich also mit der Natur beschäftigen und mit der Historie der Natur. Also gehe ich davon aus, dass dort Tiere ausgestellt werden oder ähm Fossilien, Knochen so wie man sich das äh vorstellt irgendwie aus Film und Fernsehen. Warst du schon an einem? Ja, ich war schon mal an einem. Ich war in, Hamburg in einem und in Güteburg. Also mal ganz ehrlich, wir sind aus Hamburg, das habt ihr wahrscheinlich schon mitbekommen und ähm wenn man als Hamburger Jung, als als geborener Hamburg, als gebürtiger Hamburger, so wie es heißt, ähm sich, nicht mit Hamburg beschäftigt und in kein Museum gegangen ist. Ähm, das wäre schon ein wenig traurig. Hat Hamburg denn auch einen Naturhistorisches Museum? Also. Als solches nicht. Also es ähm es gibt kein alleiniges Museum. Sagt man das so? Also es gibt kein Gebäude, das sich Natur, Historisches Museum nennt, aber, In Hamburg gibt es mehrere Museen. Es gibt ein Naturkundemuseum, es gibt ein ähm wie wie archäologisches Museum zum Beispiel, die zusammenschließen würde, hätte Hamburg ein sehr großes naturhistorisches Museum. Also ich muss da einwerfen, natürlich habe ich mich ja auch ein wenig mit der Historie beschäftigt. Ähm Hamburg hatte tatsächlich ein eigenständiges, historisches Museum, das allerdings im, im Zuge des zweiten Weltkriegs zerstört worden ist. Das Ganze bestand ähm von 1843 bis 1943, hat also die hundert Jahre tatsächlich voll gemacht. Ähm, und nach der Zerstörung wurden die Sammlungen halt in verschiedene Häuser untergebracht, so dass Hamburg mittlerweile halt über über was für Häuser verfügt. Eher über mehrere überein in Naturkundemuseum über ein archäologisches Museum oder geologisch, paliontologisches Museum? Ähm. Also, wenn ihr mal in Hamburg seid, ab in die Museen. Ähm sie sind sehr sehenswert und ähm, vielleicht wär's auch nicht ähm die schlechteste Idee, wenn's mal bei euch regnen sollte, Schlechtwetter herrschen sollte, ab in das nächste naturhistorische Museum in eurer Gegend. Und wenn ihr nicht aus Hamburg kommt, es gibt auch ein riesen Museum in Frankfurt am Main. Berlin hat glaube ich auch eins. Also es gibt schon einige, genau. Also ab in die Museen. Okay, ähm wir sind jetzt im Museum. Wir wissen, was ein naturhistorisches Museum ist und ähm, jetzt ist Margo auf dem Weg in ihr Büro. Ähm wie man hört nicht allzu allzu proper ist, allzu toll eingerichtet. Nee, das Büro nicht, aber der Weg dorthin ist ja ähm. Wie sagt man? Faszinierend, eindrucks, eindrucksvoll, genau. Also wir haben ja gesagt, in den Herzangabe, ähm sie muss einen lang entlang einen Gang entlang gehen, der sich über vier Blocks erstreckt, dadurch Broadway genannt wird, Man hört den diesen Begriff Blog oder oder Häuserblock ja regelmäßig in irgendwelchen ähm ja Serien, Filmen, wie auch immer. Ähm, Ich persönlich weiß nicht, was damit eigentlich gemeint ist. Man kann sich zwar schon einiges darunter vorstellen, aber was ist eigentlich ein Blog? Also grundsätzlich würde ich sagen, das ist ein Block ist Straßenecke A bis Straßenecke B. Also immer von einer Kreuzung zur nächsten Kreuzung. In New York, wo ja die Straßen äh wie so ein äh Schachbrett angelegt sind. Die sind ja immer gerade und so. Und dann kommt es darauf an, wo man sich in New York befindet. Würde ich jetzt sagen. Also ich habe herausgefunden, dass ab der fifth avenue die Blogs circa hundert Hausnummern haben. Okay, also für Hamburg kann ich mir das jetzt noch nicht so wirklich vorstellen im praktikablen Sinn. Ähm, Ich weiß aber, dass Mannheim auch so aufgebaut worden ist, denn in so Blocksystemen. Da wird das Ganze mit Sicherheit des Öfteren ähm vorkommen. Haben die nicht auch so äh Namen, so zwei A, so wie ihr auf so einem Schachbrett? Genau, ja genau, okay. Haben glaube ich keine richtigen Straßennamen an sich, sondern die haben ähm ein Nummernsystem. Also wer aus Mannheim zuhört, klärt uns gerne auf, schreibt uns, und setzt uns in ins Bilde, wie's bei euch läuft. Und in den USA ist das ja ganz typisch, dass die Straßen zumindest die Innenstädte so angelegt sind, ne. Also man sieht das ja immer wieder, wenn man, das anschaut, egal ob das jetzt nun äh Washington ist oder New York oder oder Chicago oder so, die sind die alle nach dem gleichen Schema angelegt. Okay, also läuft Marko jetzt quasi vier Blocks entlang. Am Arbeitsplatz. Und da das Museum einer Stadt ist, können vielleicht 400 Hausnummern, also Musik, Getränke dabei haben, damit sie nicht verdurstet. Also ich glaube, ich würde mir schon so einen Roller nehmen oder oder ein Fahrrad. Ja oder oder am besten ähm wird man sich vorstellen wollen oder wünschen wollen, wie, am Flughafen diese diese Rolltreppen, die einfach gerade fahren. Oder diese diese diese Caddies wie aufm Golfplatz, weißt du, diese wie heißen die. Golfcard so ein Golfcard im Museum der Dinosaurier vorbei. Dann kannst du ja gleich rausgehen und und in den nächsten Bus steigen und ja, ihr Eingänge sollten Sie vielleicht bauen, genau. Haben Ihre eigene U-Bahn-Station wieder ab. Ja, macht ja nichts. Wir wir wollten Okay, wir werden wahrscheinlich auch ein paar Minuten brauchen, um irgendwie vier Blocks entlangzulaufen. Ja. Kommen dann aber bei Marco an im Büro und ja. Ähm ja, die hat's halt nicht so gut erwischt. Die hat's nicht so gut erwischt. Die wurde in den Keller geschoben. Abgeschoben, mehr oder weniger. Ich glaube, das kommt tatsächlich auch drauf an, was für eine Stellung du in der Museum, in der Forschung ähm, ne, von von Vor allen Dingen kann ich mir das in den USA als halt so vorstellen, dass du dich von den Keller in die oberste Etage vorarbeitest. Mit dem Ausblick über den Central Parks, dann äh zum Schluss, wenn du Chef bist. Ja, das wäre eine nette Vorstellung. Ja. Wobei man muss sie aber auch sagen, also sie ist Doktorandin, ähm schreibt an ihrer äh Doktorarbeit ähm. Viel Forschung hat sie jetzt noch nicht nachzuweisen. Also sie ist jetzt noch kein Name in der Forscherwelt. Äh. Aber es heißt auch, dass es ihr noch relativ gut geht in diesen Keller Schrägstrich Labor. Ja, also Margo muss sich ihr Büro im Keller halt ähm mit jeder Menge Artefakte mit jeder Menge Ausstellungsgegenstände, die dort eingelagert sind, teilen und mit einer jungen und griesgrämigen ähm Kollegin, eine Restauratorin, die ihre Arbeit scheinbar nicht ganz so ernst nimmt. Richtig, kennen wir da eigentlich den Namen? Nee, den kennen wir nicht, ne? Nee, den kennen wir nicht. Gar nicht. Also wissen wir nur, dass es eine Frau ist. Okay. Eine gewisse cremige Frau, die ja, sehr langsam arbeitet. Ähm kennst du auch solche Kollegen oder möchtest du darüber lieber nicht reden? Ich kenne solche Kollegen, möchte aber nicht sagen, ob es äh, Kollegin war beim jetzigen Arbeitgeber gibt oder bei Arbeitgebern, bei denen ich davor war. Aber ja, ich kenne solche Menschen, die sehr lange, Für eine Aufgabe brauchen. Ich glaube, das geht jedem so. Genau. Wer wer kann sich davon ausnehmen, solche Leute nicht zu kennen? Und vielleicht geht's einem auch manchmal selber so, dass man ganz und, gerne einen acht Stunden Tag. Ja. Nur drei Stunden lang arbeiten lässt. Und diese griesgrämige Frau wirkt auf mich ja auch so, also sie wird nicht viel großartig beschrieben in dem Buch. Wenn ich mich so versuche, da rein zu versetzen, arbeitet sie halt an diesen Masken, es scheint ja auch sehr eintönig und sehr langweilig zu sein. Also sie scheint nicht für ihren Job zu brennen, denn sonst würde sie da ja voller Enthusiasmus dabei sein. Wobei ich mir tatsächlich auch vorstellen kann, dass man als Restaurator mit Gegenständen, die ähm. Hunderte, vielleicht sogar tausende von Jahren alt sind, arbeitet, dass man da schon eine eine. Eine extreme Vorsicht walten lässt und alles ganz genau macht und langsam und um nichts zu beschädigen. Man möchte ja auch das Ganze, konservieren als als irgendetwas zu verändern oder zu beschädigen. Das ist richtig. Also ich glaube Konservatoren oder Restauratoren, die müssen sehr genau und sehr, Müssen halt einfach auch sehr langsam arbeiten. Da stellt sich mir die Frage, ob ähm Konservatoren und Restauratoren, ist das das selbe Arbeitsbild? Sind das dieselben Menschen oder sind das auch wieder verschiedene? Das sollten wir vielleicht mal klären. Ähm das wäre wieder so ein Punkt, den wir denn auf unserem Patreon-Account einmal. Erläutern könnten. Das könnten wir machen. Also schaut drauf. Genau, aber in dem Buch wird ja beschrieben, nicht nur, dass sie langsam arbeitet, sondern dass sie sich angeblich ja nur drei Stunden am Arbeitsplatz aufhält. Was macht sie, die anderen in Deutschland haben wir einen acht Stunden Tag? Was machen sie die macht sie die anderen fünf Stunden? Wobei ich mir tatsächlich vorstellen kann, ähm wenn man sich vorstellt, dass dass die Toilette, um für die Angestellten am anderen Ende des Museums ist. So wie man's sich vorstellen kann, in dem Film Hidden Feckers, wo die, in den 60er Jahren ihre eigene Toilette hatten und ähm ich glaube 20 Minuten dorthin bräuchten. Diese drei äh Genies, äh die für die Nase arbeiten maßgeblich an den Raketenstarts an an Ja, an der Raketentechnologie um um auf den Mond zu kommen, in den in den Weltraum zu kommen, beteiligt gewesen sind. Ein spannender Film. Ja, auf jeden Fall, also ja, guckt ihn euch an, wenn ihr mögt, Ne, also wenn wenn man sich da vorstellt, dass dass die Toilette so weit entfernt ist, dann kann ich mir gut vorstellen, dass man nur drei Stunden täglich am Arbeitsplatz verbringt. Weil man auch wieder hin und zurück muss und macht zur Toilette muss? Ja, genau. Äh ja. Na ja okay, wir können nur mutmaßen, wir wissen's einfach nicht. Ähm wir können's nicht genau sagen, was hier die restliche Zeit macht. Vielleicht finden wir das ja auch noch raus, Vielleicht äh spielt diese Person ja noch eine Rolle später im Buch, aber das wird sich erst zeigen. Da müsst ihr also dranbleiben und uns weiter zuhören. Okay, aber ähm. Sie hat zumindestens einen Schreibtisch, an dem sie ähm hat nur eine Kollegin und jede Menge ähm Dinge um sich herum, die die nicht unbedingt vielleicht zu ihrem Arbeitsplatz gehören. Nein. Ähm überhaupt nicht. Ja, jemand liest, haben manche andere Kolleginnen, die die nicht so, in der in der in der nicht so in der Hierarchie weit oben sind, sogar noch schlimmere Arbeitsplätze, noch schlechtere Arbeitsplätze. Was steht da eine alte zerkratzte Holzbank zwischen zwei Kühlschränken, glaube ich. Das mag man sich mal vorstellen. Brummen von zwei Kühlschränken links und rechts und du sollst dich auch noch konzentrieren und an irgendwas Wissenschaftlichem arbeiten. Ja, da werden wirklich wissenschaftliche Sensationen rauskommen. Das garantiere ich dir. Wir haben einen Tinnitus, wenn sie aufhören darf. Markus Arbeitsplatz kennengelernt. Ähm ja ähm. Komme mal zu ihrem Doktorvater. Doktor Frog, das ist jetzt nun wirklich Doktor das ist die Figur, die jetzt in diesem Kapitel neu auftritt, die. Vermutlich ähm auch noch eine wichtige Rolle spielen wird. Vermutlich spannend, ja. Also unbedingt dranbleiben. Ähm was für einen Eindruck hast du von ihm? Doktor Frog, also äh Frog. Also FROCK, ne, nicht wie der Frosch, aber okay, egal. Doktor Frog, ähm ich bin, was Doktor Frog angeht, ein bisschen, zwiegespalten, muss ich sagen. Also ich glaube, dass es halt so ein Brain ist, dass er ganz schlau ist. Aber ich glaube, dass er auch. Viele Zeit alleine verbracht hat und sich eigentlich viel mehr mit sich selbst beschäftigt, statt mit anderen Menschen. Also ich traue ihm jetzt nicht so viele soziale Kontakte zu irgendwie. Ich weiß nicht, wie warum ich das so sehe, aber. Das ist so seine Art. Also wenn er benimmt sich so, als wäre er alleine in einem Raum. Und keiner hört ihm eng und die anderen Leute um ihn rum sind nicht wichtig. Also doch eher so so eine narzisstische Persönlichkeit. Ähm die die Aufmerksamkeit haben will, haben Brauch haben muss. Ja, also man kann's ja daran ausmachen. Äh wir haben ja darüber gesprochen, dass ähm die Presse, seine wilden Theorien, die er hatte, ja ähm veröffentlicht hat, in Buchstedt halt, dass er eigentlich mit der Darstellung dieser Theorie laut Presse nicht einverstanden war, aber nichts dagegen über äh unternommen hat, um einfach in äh ähm im Gespräch zu bleiben. Das ist schon leicht narzisstisch. Wobei ähm ich ich. Ich weiß nicht, wie es ist, als als Wissenschaftler der ähm mit einem Handicap ähm ähm belegt ist, mit einem Handicap ähm von einem Handicap gezeichnet ist. Ähm. Wie es ist, sich dann als Wissenschaftler zu etablieren. Man hat ja nun mitbekommen, dass er als Kind schon an Kinderlähmungen erkrankt ist und dadurch im Rollstuhl sitzt, ähm. Was das für eine Herausforderung ist. Ich ich kann mir das halt nicht wirklich vorstellen. Nein, das können sich ja auch nur die Leute vorstellen, die im Rollstuhl sitzen oder auf den Rollstuhl angewiesen sind. Also es, Genauso wie wenn ihr ein Arm fehlt, ne? Du weißt nicht, wie das ist. Ah ich glaube aber, dass also diese Wissenschaft und die es ja geht, die ist ja gehirngesteuert, wollte ich grad sagen. Also da hat, es hat ja viel mit Verstand zu tun und nicht eher mit mit körperlichen Sachen. Und wenn er ein Brain ist, spielt es glaube ich gar keine Rolle, ob er im Rollstuhl sitzt oder laufen kann. Siehe ähm Hawking. Siehe Stephen Hawking, genau. Eins der größten wir hatten. Ja. Nichtsdestotrotz empfinde ich das halt schwierig zu sagen ähm nur, im Rampenlicht zu stehen, nur nur damit Leute über mich reden, meine Theorie nicht richtig zu stellen. Also ich möchte ja eigentlich für das Aufmerksamkeit erregen, für was sich herausgefunden habe oder was ich glaube herausgefunden zu haben und nicht so einen Mittelweg. Da möchte ich dir recht geben. Ja, also mein Eindruck, der deckt sich eigentlich schon mit mit, deinem Eindruck. Ähm es ist doch schon eine eine Persönlichkeit, die wahrscheinlich sehr schwierig ist. Aber, intelligent und es ich glaube, es in einer Szene heißt es auch so ähnlich wie das Frog immer davon ausgeht, dass die Leute um ihn herum wissen, was er denkt, also dass sie auf dem gleichen Level sind, auf dem gleichen Wissensstand immer sind. Und das zeugt ja eigentlich auch dafür, dass er Karrkan nicht so viel Empathie hat für andere Menschen. Soll ich ich würde es tatsächlich mit Narzissmus in Verbindung bringen. Ähm ich weiß nicht, ob das hundert Prozent stimmt, aber ähm wenn ihr anderer Meinung seid, dann dann, sagt es uns gerne. Wir werden ihnen auf jeden Fall im Laufe des Buches noch näher kennenlernen und dann können wir auch eine bessere und genauere, genauere ähm, charakterisierung äh machen von Frog. Eine eine weitere Einschätzung, ja, richtig. Ähm wenn wir schon beim Kennenlernen sind, hast du denn, wir lesen und hören immer nur Frog. Frog, Doktor Frog. Doktor Frog. Ja. Ähm. Kennst du seinen Namen? Sein Vornamen äh nee, ehrlich gesagt, Also ich sollte ihn kennen, weil ich das Buch für dich gelesen habe, aber mir fällt er nicht ein. Nein, ich frage mich tatsächlich, ob er wirklich vorkommt. Also ich kann ihn hier nennen. Ich habe natürlich auch nochmal recherchiert für diese aber du würdest uns spoilern, oder? Nein, das nicht wirklich. Ähm der Name, der ist nur relativ kompliziert. Ähm er heißt mit Namen Doktor Wodney, Frog. Also das ist nicht Britta, Nein, das ist nicht What als ich dachte jetzt nämlich gerade zuerst du sagst, okay das ist ähm Wen hat Württel sie den Brief geschrieben? Ich dachte, jetzt kommt du, das ist Montecho. Nein. Doktor Whitney Cat Valeda Frog. Also ich hoffe, ich sprech's richtig aus. Also jetzt, wo du's sagst, kommt mir ähm bekannt vor. Houston. Das war ein schlechter Schnaps. Ich weiß es, aber ich glaube es war ein Versuch. Wie hieß denn nochmal der Kurator? Also der hieß doch auch so ähnlich. Der Kurator. Rüttel, And das war right, Henry right. Ich hätte nämlich fast gerechnet, dass es irgendwie mitnehmen wäre. Nee, Henry. Aber lasst uns doch mal auf die auf Doktor, eingehen und zwar auf das, was er in dem Buch halt herausgefunden hat. Er spricht von. Chaostheorie. Was ist denn überhaupt diese Chaostheorie? Also wie wir in der in der in der Inhaltsangabe, in der Inhaltszusammenfassung ähm schon ähm gehört haben, handelt es sich bei der Chaos-Theorie um, die Theorie, dass ein kleines Ereignis, ein groß eine große Folge haben kann. Also es es gibt ja den berühmten Schmetterlingsvergleich, den wir angeführt haben. Das ein, Der Flügelschlag eines Schmetterlings auf der anderen Seite der Welt, einen Orkan oder einen, Hurricane oder ähnliches auslösen können, so ganz bin ich damit aber natürlich auch nicht. Ähm, beschäftigt, ich ich weiß es gar nicht so richtig, dass es eigentlich das einzige, woran ich. Medicast-Theorie festmachen. Mhm. Also Gras impliziert ja immer von von Wirrwarr, unkontrolliert und so weiter. Chaostheorie, okay und dagegenüber steht Darwins Evolutionstheorie, in der davon ausgegangen wird, dass sich das Leben langsam und stetig entwickelt. Ja, also die Evolutionstheorie oder Evolutionslehre ähm so nach Darwin, die beschäftigt sich eher oder, davon aus, dass sich Arten ähm im Laufe der der Jahrhunderte, Jahrtausende, wie auch immer entwickeln und neue Arten hervorbringen, ähm dass es diesen Selektionsprozess gibt mit ähm, Ja, diese diese Spezies, die die hat einen Fehler oder oder die entwickelt sich nicht weiter. Ähm der Stärkere überlebt und und entwickelt sich weiter, pflanzt sich fort, um, Ja, das dürfte es eigentlich so, im Groben sein. Also ich habe mich damit zuletzt in der Schulzeit allerhöchstens beschäftigt. Also das übersteigt meinen Horizont dann doch nun auch. Ähm, bei weitem würde ich jetzt fast sagen. Also Chaostheorie und Evolutionslehre, das sind schon, glaube ich, zwei. Da muss man wirklich ein Brain sein. Mir fällt grad aber ein gutes Beispiel ein, glaube ich. Also es gibt doch im ich weiß nicht wo, aber irgendwo Inseln, auf denen verschiedene, Singvögel leben, die alle einer gleichen Art anrühren, aber anders aussehen und sich aufgrund deren Lebensräume auf den verschiedenen Inseln alle anders entwickelt haben. Na ja, er ist ja auf den Galoppergoss darauf gekommen. Ja, kann sein. Halt vom vom Primaten zum Menschen. Gut, um den den hochwissenschaftlichen Bereich zu verlassen das sollten wir besser tun. Ähm. Sagt dir der Begriff Kiribito was? Nein, ich habe, Also ist ja nicht so, als hätte ich mich nicht vorbereitet. Ich habe versucht, was herauszufinden über das Volk der Kiribitou und bin auf nichts ähm gestoßen, was mir uns weiterhilft. Ähm es gibt einen, ein Volk, das so ähnlich klingt, also vom Namen, das sind die Kiribati. Ob das damit gemeint ist, ob die Autoren sich gedacht haben, okay, wir. Lehnen das alles daran an, das ist jetzt Mutmaßung, ähm aber die Kiribatik gibt es und das ist ein eine Inselrepublik im Pazifischen Ozean. Okay, also ich würde tatsächlich ähm vermuten, dass das Ganze doch schon ähm künstlerische Freiheit ist. Man möchte ja nicht irgendein ein Volk, das besteht großartig, ähm, mit irgendetwas in Zusammenhang bringen, denn das, was, dann ja als Anekdote vorbringt, ist ja doch nicht etwas, was man unbedingt auf sich zugemünzt. Hören möchte. Ja, stimmt. Ja. Na, es ich glaube einfach, also hauptberuflich sind die sind halt, und keine Wissenschaftler. Na ja. Haben ein wissenschaftliches Interesse, aber sie beschäftigen sich ja nicht berufsmäßig mit irgendwelchen Urvölkern, oder? Also es ist ja nicht richtig, also die beiden haben ja schon einen wissenschaftlichen Hintergrund. Ja, aber nicht so tief und sie sind keine Spezialisten für Urvölker. So und ich glaube, um Fehler zu vermeiden, hat man einfach äh einen Namen geändert, eine ein ein Volk ähm, sich ausgedacht, wahrscheinlich hatten die beiden aber eine Idee im Kopf, woran sie es anlehnen möchten. Gehe ich jetzt einfach mal von aus, unterstelle ich den beiden. Und haben dann auch noch die Kita zugenommen. Genau. Ähm, Zu den Keys habe ich auch nichts gefunden, aber im Buch steht, dass ähm frog die Keys im Bitchuana-Land erforscht hat. Und das bitte? Im Betuana-Land. Land gab es wirklich und das befindet sich im heutigen Botswana, also in Südafrika, nee, nicht in Südafrika, aber im Süden Afrikas. Grenzen an Südafrika, aber ja. Aber die Kien, die ähm praktizieren jetzt nicht das, was Frog als Anekdotin. Ich konnte, das nicht herausfinden. Ich habe aber herausgefunden, dass in dem heutigen Botswarner, 50 Prozent der Bevölkerung circa tatsächlich noch an traditionelle äh Glaubensideen festhalten. Ein Geisterglauben. Geister und auch an Magie und und Regen, also ich möchte jetzt nichts unterstellen und so. Aber ähm Medizinmänner kann ich mir vorstellen, ob sie jetzt Kopfschmerzen durch Töten geheilt haben, äh weiß ich nicht. Also zumindestens, demjenigen, der Kopfschmerzen hat, kann ich mir das gut vorstellen, dass der danach keine mehr hat. Nee, der hatte ja danach aber auch gar nichts mehr, ne. Wobei ähm, auch wenn es hoffentlich nur eine Anekdote ist. Ähm also wenn ihr mehr zu solchen Sachen wisst, schreibt uns gerne und teilt es uns gerne mit. Also, Die Vorstellung ist wirklich schon ähm grausig. Ich weiß, also ich habe schon mal gehört, dass es solche, solche ähm Aberglauben tatsächlich wohl noch gibt, die. Ja, die denken, dass dass sie verhext worden sind und und der Zauberer, der der muss wirklich um sein Leben fürchten. Also, es ist schon, also ich würde mir wünschen, es ist nur an eine Anekdote ähm, aber es wäre schon eine wirkliche, also der Gedanke, der ist schon echt heftig. Auf jeden Fall. Also es gibt gibt bestimmt Völker, die an Magie und Zauberei glauben. Also auf jeden Fall hört man ja immer wieder. Was an dem speziellen Fall der Key besonders ist, finde ich, ist aber, dass sie bevor sie an. Nicht an Zauberei glaubten, aber bevor sie Kopfschmerzen, Zauberei zu ähm wie sagt man? Äh äh also bevor sie das in Verbindung brachten, Kopfschmerzen und Zauberei, haben sie davor ja aber Pflanzen verwendet, um Kopfschmerzen zu lindern. Also davor, waren sie eher Wissenschaftler als, als ähm Magiegläubige oder wie auch immer man das ausdrücken möchte. Also sie haben tatsächlich ihre ihre ähm, ihre ihre ihre Natur wirklich so gut verstanden, dass man wusste, dass man, wenn man die die Rinde einer eines bestimmten Baumes, einer bestimmten Pflanze kaut, dass man Dann Schmerzen lindern kann. Genau. So wie's halt auch bei uns ist, ne? Genau, aber deren Entwicklung, den genau in die andere Richtung, wie man eigentlich jetzt annehmen würde. Sondern von Wissenschaft zu Zauberei und bei uns jetzt hier im Westen ist es genau andersrum. Das finde ich halt sehr spannend an an dem, was Doktor Frog erzählt über die Key. Dann wollen wir mal hoffen, dass es bei uns nicht auch so weitergeht, dass oder irgendwann so kommt, dass dass die Leute tatsächlich ein ähm Zauberei außerhalb ähm des Harry Potter Reiches glauben. Also wenn's sowas geben würde? Ich ich, wäre schlecht, ganz geil, ne? Ja, es wäre geil. Wobei bei uns gibt es ja auch so ähm Leute, die halt einfach an etwas Übernatürliches glauben, um sich mal vorsichtig auszudrücken, also an. Sei es jetzt nun Gebete oder sei es nun positive Energien oder Steine oder Steinkreise oder so. Das gibt es heute ja genauso. Solange keine Köpfe abgehackt werden, was das angeht. Ähm, Apropos Hexen und und Zauberei, ich muss da noch kurz sagen, hier, unser unser Timo, der wird demnächst nach Hogwarts gehen. Er hat vor kurzem seine persönliche Einladung bekommen. Ja und da habe ich mich sehr drüber gefreut. Also wird demnächst seine Sachen und nach Hogwarts ziehen und der Brief war unterschrieben von Professor Magona für die, die jetzt keine Harry Potter Fans sind, äh eher uninteressant, aber ja, war cool auf jeden Fall. Wobei ich mir tatsächlich kaum vorstellen kann, dass es dass es so viele Leute gibt, die damit nichts anfangen klar stimmt, ne? Okay, ähm ja. Gut, Margo ist jetzt nun im Büro von Frog und und ähm erzählt ihm seine aktuelle oder ihre aktuelle ähm, ja Planung für ihre Dissertation, das was sie erforscht hat, was sie analysiert hat und teilt ihm das Ganze mit. Ähm mit Frog haben wir uns schon beschäftigt. Ja. Er ist ein ein relativ narzisstische Persönlichkeit. Ähm, Ja und und, Geht's da nun weiter? Es es es heißt ähm sie trägt ihm seine seine Erkenntnisse vor und der ja singt in sich zusammen und lässt die Seele baumeln, hätte ich jetzt fast gesagt. Ja, also jeder würde hätte den Eindruck, dass er eingeschlafen ist. Also es wird beschrieben geschlossene Augen und Kinn auf der Brust, glaube ich. Mhm. Ähm und so hört er halt Marko zu. Ähm ja ob das jetzt so die richtige Art ist, weiß ich nicht. Also ich wäre auf jeden Fall als Gegenüber sehr verunsichert. Vor allen Dingen dann, wenn man als margo hofft, dass er sich erst einmal in allererster Linie mit ihr über. Über die Geschehnisse im Museum unterhalten und und das nicht tut. Richtig, genau, also da merkt man wieder, dass für Frog die Arbeit an erster Stelle steht und danach erst das, was darüber hinausgeht, Also erst kommt die Arbeit, erst erst das, wofür bist du eigentlich hier? Das machen wir jetzt und alles, was danach kommt, ist persönlich und das ist nicht so wichtig. Immerhin ähm, macht er sich ja auch Sorgen darüber, wie es mit dem Museum weitergeht nach dieser Geschichte und hofft, dass Margo, das Museum nicht verlässt, zum einen aus diesem Grunde und zum anderen ja auch, weil ihr Vater kürzlich verstorben ist. Ähm, und das Ganze auch wieder eine eine persönliche Komponente reinbringt. Genau, da haben wir noch gar nicht drüber gesprochen. Markus Vater ist kürzlich verstorben. Mein Beileid, Marco. Mein Beileid auch ja auch von mir, Wobei sich da tatsächlich auch wieder die Frage stellt, ähm wenn wir auf ähm ja auf den Eindruck von Frog zurückkommen, ist das Ganze Sich tatsächlich Sorgen macht, dass Museum könnte ähm jemand Gutes verlieren oder macht er sich, sorgen darum, dass wieder ähm jemand, der ihm bei seinem, bei seiner wissenschaftlichen Fortentwicklung ähm. Helfen kann, dass das er formt sie ja als Doktor Vater. Er ist damit ähm mit verantwortlich, wie sie sich entwickelt. Ob er das als persönlichen Rückschlag einnimmt, so etwas, zu verlieren, eine eine Marke zu verlieren. Also, Ich möchte ihm da an dieser Stelle eigentlich gar keine bösen Absichten unterstellen. Also ich glaube schon, dass er ähm Margos Arbeit wertschätzt, und dass er tatsächlich auch ähm. Mitleid mit dir hat, dass ihr Vater gestorben ist und dass er halt hofft, dass sie am Ball bleibt. Also ich glaube, es ist nicht seine Sorge. Selbst keinen selbst nicht mehr im Rampenlicht zu stehen, wenn Margo geht. Also das das möchte ich ihm so nicht unterstellen. Ich kann mir gut vorstellen, dass er sich das einfach hofft, dass das diese Tragödie margo nicht davon abhält, weiter zu forschen und ähm er ist hier auch sehr interessiert an ihrer Arbeit. Also er sieht da ja Potenzial. Nicht nur in ihr als Wissenschaftlerin, sondern auch in dem Thema, was sie behandelt. Also man kann zumindestens sagen ähm, er hat doch so ein wenig einfühls Vermögen und reinfühlen, wie wie sie sich fühlt. Ähm, insbesondere, dass er das Jahr, zum Schluss auch noch den Tipp gibt, kann man sagen, Tipp gibt oder oder ihr den Rat erteilt, wachsam zu bleiben. Also als ich es gelesen habe, muss ich sagen, es war tatsächlich eher so eine Art Warnung, so. Ähm, Bleib wachsam. Hier ist geht was nicht mit rechten Dingen zu. Also das kann man ja wirklich auch wieder anders interpretieren, ne? Aber das ist tatsächlich ähm, eine eine Frage, die sich vielleicht auch in den kommenden Folgen aufklären wird. Also, dran bleiben. Wenn euch unser Podcast gefällt und ihr uns finanziell unterstützen möchtet, könnt ihr das gerne über unseren Patreon-Account machen. Oder ihr meldet euch einfach per E-Mail bei uns. Ihr könnt aber auch gerne die Affiliate-Links nutzen, um uns mit Provision der Anbieter zu unterstützen. Jeder Cent fließt in den Podcast. Als Dankeschön erwähnen wir euch, wenn ihr dies möchtet, in der nächsten Folge und führen euch als Unterstützer des Podcasts auf WWW Punkt Pendercast Punkt DE. Alle Links dazu und auch Infos zu unserem Titelsong, all over now zu finden auf Audio Hub findet ihr wie üblich in den Shownotes. Schaltet nächste Woche wieder ein zu unserem. Music.